Der Butternusskürbis ist für seine weiche und cremige Textur bekannt und hat ein feines und schmelzendes orange-gelbes Fruchtfleisch.
Dieser Kürbis, der an seiner Birnenform zu erkennen ist, gehört zur Familie der Kürbisgewächse, zu der 800 Arten in 120 Gattungen gehören.
Die wichtigsten botanischen Arten sind:</p
- Cucurbita pepo, zu der Zucchini, Kürbis, Spaghettikürbis und Kürbis gehören,
- Cucurbita maxima, deren Hauptvertreter Kürbisse und Kürbis sind,
- Cucurbita moschata, zu der Butternusskürbis und Butternuss gehören.
Der Butternut und seine Vettern, die Kürbisse, sind wahrscheinlich in Amerika, genauer gesagt in Peru, heimisch. Dort wurden Spuren ihres Anbaus entdeckt, die auf das Jahr 1200 v. Chr. zurückgehen.
Zunächst wurden sie wegen ihrer Samen geschätzt, doch schon bald erkannte man in Europa die Qualität ihres Fruchtfleisches.
In der Küche wird der Butternut wegen seiner Cremigkeit, seines Sättigungsgefühls und seines hohen Ballaststoffgehalts geschätzt. Mit nur 53 kcal pro 100 Gramm enthält er 1 g Eiweiß und 8,10 g Kohlenhydrate. Fett ist nur in sehr geringen Mengen enthalten. Butternusskerne sind außerdem reich an Zink.
Das Fruchtfleisch der Butternuss ist reich an Provitamin A (Beta-Carotin). Ein täglicher Verzehr von 250 g Butternuss deckt 100 % des Tagesbedarfs an diesem Vitamin. Er ist auch reich an Vitamin C. Der Butternussbaum ist außerdem ein sehr guter Cholesterinregulator und erleichtert die Darmpassage.
Der Butternussbaum ist ein Herbstgemüse, das dank seiner langen Haltbarkeit das ganze Jahr über verzehrt werden kann. Er wird von März bis September angebaut und von September bis Juni verzehrt. An einem kühlen, trockenen Ort gelagert, hält er sich 6 bis 10 Monate. Ein weiterer Aufbewahrungstipp: Schneiden Sie sie in kleine Würfel und frieren Sie sie ein. Sie können dann bis zu 12 Monate aufbewahrt werden.
In der Küche lässt sich der Butternut zu einer Suppe, einem Kuchen, einem Gratin, einem Püree, gedünstet usw. verarbeiten. Sie brauchen ihn nicht zu schälen, sondern nur gut zu reinigen.
Les astuces de Philippe Debra
Aux Notes de mon Jardin, Philippe Debra adore rôtir des dés de butternut dans un mystérieux mélange d’épices… dont lui seul a le secret. Un régal pour les papilles !
Une autre astuce du chef, associer le butternut aux saveurs thaï du coriandre et lait de coco. A découvrir dans notre soupe Butternut façon Thaï. Bonne dégustation !